Die Feuerwehr Warthausen wurde um 13:30 Uhr von der ILS Biberach zu einer Rauchentwicklung in einem Keller alarmiert.Nach erster Erkundung und einem eingesetztem Trupp unter Pressluftatmer war schnell klar dass es sich nicht um Rauch sondern um Wasserdampf handelte. Die Ursache war ein Defekt des Elektrowasserspeichers der überhitzte und die Kunstoffleitung zum Borsten brachte.
Zu einer Notlage mit glimpflichem Ausgang kam es in einem Sportflugzeug das vom Flugplatz Biberach /Birkenhard aus gestartet war. Nach kurzer Zeit drang Rauch aus dem Motorraum, worauf hin sich der Pilot zur sofortigen Umkehr und Landung entschloss. Ohne weitere Gefahr konnte er seine Maschine sicher landen. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr Warthausen wurde das Flugzeug kontrolliert und konnte dem Besitzer übergeben werden. Ursache für die Rauchentwicklung waren vermutlich Stoffreste von Öllappen.  – Bericht FW Warthausen/js.
Auf einer Baustelle in einem Neubaugebiet, stießen Arbeiter auf einen Gegenstand den sie zu diesem Zeitpunkt nicht näher einschätzen konnten. Sie informierten die Rettungsleitstelle Biberach die mit der Meldung fraglicher Bombenfund- die Rettungskette in gang setzte.Nach Erkundung und ersten Sicherungsmaßnahmen konnte nach etwa 15 Minuten Entwarnung gegeben werden.Die vermeintliche Bombe/Sprengkörper stellte sich als Betonteil einer durchgeführten Erdbohrung heraus. An der Einsatzstelle waren neben der Feuerwehr Warthausen, der Kreisbrandmeister,Rettungsdienst und die Polizei vor Ort. Bericht FW Warthausen/js-
Am Dienstag, 17.09.2013, gegen 03:40 Uhr wurde dem Polizeinotruf eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in Warthausen gemeldet. Bei Eintreffen der Rettungskräfte hatten bereits alle Anwohner das Gebäude verlassen. Diese wurden von einem Hausmitbewohner geweckt, so dass diese das Gebäude unverletzt verlassen konnten. Die Ursache, ein defekter Heizlüfter, konnte durch die Feuerwehr schnell festgestellt und die Gefahr beseitigt werden. Am Gebäude entstand kein geringer Sachschaden. Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Warthausen und Biberach, sowie DRK und Polizei.Bericht : aus Polizeibericht Biberach.
Die Feuerwehren aus Warthausen und Biberach wurden mit dem Stichwort Gebäudebrand zu einem Einsatz gerufen. In einem Einfamilienhaus kam es durch einen überhitzten Holzofen zu einem Schwelbrand von Holzbalken in einer Zwischenwand. Der Besitzer hatten den Brand bereits bei Eintreffen mit einem Wasserschlauch gelöscht. Nach der Erkundung mit Wärmebildkamera mussten Teile der Wand entfernt werden um an die restlichen Glutnester zu gelangen. Verletzt wurde niemand.
In einer Metzgerei hatten aus noch ungeklärter Ursache Teile eines Backofens und der darüberliegenden Decke aus Kunsstoffelementen Feuer gefangen. Bei Eintreffen war der Brand vom Besitzer mittels Wasserlöscher bereits gelöscht, der Kellerbereich war aber noch verraucht. Wir stellten den Brandschutz mittels eines C-Rohres sicher und führten mittels Drücklüfter eine Entrauchung der Räume durch. Durch die mitalarmierten Kameraden aus Biberach wurde die Decke und die umliegenden Bereiche mittels Wärmebildkamera auf eventuelle Hitzestauung kontrolliert. Im Anschluss entfernten wir die in Mittleidenschaft gezogenen Deckenteile.
Kaminbrand wurde vor Eintreffen der Feuerwehr mittels Pulverlöscher gelöscht. Kontrolle des Kamins unter Atemschutz im Haus und von Aussen mittels Drehleiter.
In einer Förderanlage für Tiermehl entstand ein Schwelbrand. Unter Atemschutz wurden Teile der Anlage geöffnet um an die Glutnester zu gelangen. Mit zwei C-Rohren wurde der Schwelbrand gelöscht und die erhitzten Anlagenteile gekühlt.Mittels Drucklüfter wurde eine Überdruckbelüftung durchgeführt.Die Feuerwehr Biberach kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die betroffenen Bereiche. Vor Ort waren die Feuerwehr Warthausen,Biberach(Wärmebildkamera), Kreisbrandmeiser Peters und Stellvertreter Merz,ein Rettungswagen und die Polizei. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.
